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Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Buchner hat mich um folgenden Hinweis gebeten:

Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Buchner hat bisher keines der hier im Kongress besprochenen Harmonisierungsprodukte getestet und spricht daher keine Empfehlung für diese Produkte aus.

Prof. Dr. Dr. Habil.
Klaus Buchner

Physiker und Universitätsprofessor

Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Buchner wurde am 6. 2. 1941 in München geboren. Nach dem Studium der Physik in München und Edinburgh / Schottland, u.a. bei Prof. Higgs (Nobelpreis 2013) arbeitete er am Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik, München, dessen Direktor damals Prof. Heisenberg (Nobelpreis 1932) war, an den Universitäten in Kioto / Japan (unter Prof. Yukawa, Nobelpreis 1939) und in Chandigarh / Indien, am Internationalen Zentrum für Theoretische Physik in Triest und zuletzt an der Technischen Universität München. Insgesamt verfasste er gut 80 wissenschaftliche Arbeiten in verschiedenen Gebieten. Er verbrachte Gastaufenthalte in Ägypten, Dänemark, Griechenland, Italien, Polen, Rumänien, Ungarn und USA. Von 2003 bis 2010 war er der Bundesvorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei ÖDP. 2014 wurde er ins Europäische Parlament gewählt; 2020 übergab er sein Mandat an seine Nachfolgerin Manuela Ripa. Im Parlament war er in der ersten Legislaturperiode in den drei Ausschüssen für Außenpolitik, Menschenrechte und Sicherheit/Verteidigung und als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Außenhandel. In der zweiten wechselte er zu den Ausschüssen Umwelt/Energie sowie Industrie/Forschung, blieb aber stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Außenhandel.

Außerdem war Buchner von 2014 bis 2020 Mitglied der EU-Delegation für den Iran. Als Kernphysiker konzentrierte er sich auf das „Nuklearabkommen“ JCPOA von 2015 und die Situation nach der Vertragskündigung durch die USA. Ein besonderes Anliegen war ihm außerdem die Verletzung elementarer Menschenrechte im Iran.

Prof. Buchner ist verheiratet und hat vier Kinder. 1992 erhielt er die Goldene Verdienstmedaille der Universität Wroclaw (Breslau) / Polen. Außerdem wurde er zum korrespondierenden Mitglied der wissenschaftlichen Akademie „Academia Peloritana dei Pericolanti“ in Messina / Italien gewählt.